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Gyula Molnàr, Longiano (Italien)

Drei kleine Selbstmorde


Spiel, Konzept und Regie: Gyula Molnàr

Gyula Molnàrs "Drei kleine Selbstmorde" gehören zu den Klassikern des Objekttheaters. Drei kurze Episoden verzaubern seit Jahrzehnten die Zuschauer:
Die Geschichte eines Alka-Seltzers, der verzweifelt und vergebens versucht, Anschluss an eine Gruppe von bunten Bonbons zu finden.
Die tragisch endende Liebesgeschichte des aufrechten Streichholzes Jörg und der Kaffeebohne Pita.
Und eine poetische Betrachtung über die Zeit, die unerbittlich vergeht.
Großes Welttheater an einem kleinen Tisch!

Gyula Molnar(H/I), geboren in Budapest, heute wohnhaft in Italien, lebt vom, im und mit dem Theater, als Autor, Schauspieler, Regisseur und bisweilen auch als Bühnenbildner und Zeichner. In Deutschland prägte er mit zahlreichen Workshops und Regiearbeiten die Figurentheaterszene, in München war zuletzt die Ausstellungsinstallation "Bin im Orkus. Ein Tagebuch aus Matsch" zu sehen.

Spieldauer: ca. 60 Minuten
Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren

 




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