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Theater Siebenschuh, Berlin

Vom Fischer und seiner Frau

Idee, Spiel: Anne Swoboda
Regie, Musik: Helmut Geffke
Szenographie: Susanne Müller

Aus einer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, stammt das Märchen vom Fischer, der auszieht, sein Netz auszuwerfen, um große Beute zu machen. Lebendig und ungestillt wie eh und jäh ist unsere Sehnsucht nach dem, was wir nicht haben. Was passiert, wenn die Wünsche maßlos werden und der Traum wie eine Seifenblase zerplatzt? Ist man am Ende klüger als am Anfang? Ist jedes Ende nicht auch ein Anfang? Begeben wir uns nicht ganz bewusst und lustvoll, ohne die Konsequenzen zu bedenken, in Traumwelten, weil dies der Ort unserer Kreativität und Phantasie ist? Ein Theaterstück für eine Spielerin, die durch ihre Wandelbarkeit und die Verwandlung des sie umgebenden Raumes und Bühnenmaterials die uralte Geschichte vom wunschlosen Glücklichsein erlebbar werden lässt.

Spieldauer: ca. 45 Minuten
Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene


 




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