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Vélo Théâtre (Frankreich)

Und dann fraß er mich auf (Et il me mangea) - Eine "kriminelle" Geschichte



Spiel: Charlot Lemoine, Tania Castaing, José Lopez
Regie: Francesca Bettini
Ausstattung, Bühne: Vélo Théâtre

Bittersüßes Bildertheater, das mit der Fantasie des Zuschauers meisterhaft jongliert.

Was wäre, wenn der alte Wolf nach vielen Jahren zurückkehrt zu dem Haus, in dem er ein Rotkäppchen verschlungen hat? Im Überschwang der Lust und Gier verleibte er sich jenes Wesen ein, das ihm Erlösung hätte bringen können. Er leidet an der Sehnsucht. Es plagen ihn die Erinnerungen verpasster Gelegenheiten, aus denen es kein Entrinnen gibt. An der Seite des alten Wolfes: Sein Diener aus dem Zauberland. Ein Kaninchen, das sich unentwegt zwischen den Welten bewegt und versucht, Zeit zu gewinnen. Denn es war einst der Wächter des Hauses.

"Mit einem wundervollen Lichtkonzept und großem formalem Erfindungsreichtum (Schattentheater, Papierriss, Miniaturobjekte) erzählt die neue Inszenierung des Vélo Théâtre eine wahrhaft ‚bestialische' Geschichte. Und fordert uns dabei zwischen den Zeilen auf: ‚Seid mutig und wagt Euch hinaus in die Nacht!''" (Zibeline)

Das Vélo Théâtre wurde 1981 von Charlot Lemoine und Tania Castaing gegründet, sie gehören zu den bekanntesten Vertretern des Objekttheaters.

Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur und Kommunikation / DGCA

In englischer Sprache
Für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
Dauer: 70 Minuten
Do, 24. Oktober, 19.30 Uhr
Fr, 25. Oktober, 10.30 Uhr
Schauburg
Preiskategorie B / A


 




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