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Theater Couturier & Ikkola, (Berlin)

Ente, Tod und Tulpe



Preisgekröntes Puppen- und Schauspiel nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch

Die Ente freut sich ihres Lebens, sie hat Spaß und planscht vergnügt im Teich, als ein unerwarteter Gast am See auftaucht: der Tod. Nach dem ersten Schrecken entschließt sich die Ente zur Flucht nach vorn und lädt den Gevatter zum Gründeln ein. Er scheint ganz sympathisch. Langsam kommen sich die beiden näher. Aber der Tod kommt nur einmal und darüber ist sogar er selbst ein bisschen traurig - aber so ist nun mal das Leben. Eine kindgerechte, behutsame und liebevolle Auseinandersetzung mit einem Thema, das zum Leben dazugehört.

Martina Couturiers Theaterprojekte stehen für die Begegnungen verschiedener künstlerischer Theateransätze. Für die im Oktober 2009 mit dem Ikarus-Preis der Stadt Berlin ausgezeichnete Inszenierung "Ente, Tod und Tulpe" arbeitete sie erstmals mit Heiki Ikkola und Sabine Köhler zusammen, die als Team vom "performance.DRAMATEN" aus Dresden zu ihr stießen.
entetodundtulpe.blogspot.com

"Tatsächlich genügen Schau- und Puppenspieler Heiki Ikkola wenige Minuten und Handgriffe, um die Stoffente auf seinem Arm plastisch werden zu lassen - nicht als irgendwie archetypisches Entenklischee, sondern beglückenderweise als echte Individualistin, die einen mit ihren tierischen Macken genauso in den Bann zieht wie mit ihrer infektiösen Leichtigkeit des Seins." (Nachtkritik)

Spiel: Martina Couturier und Heiki Ikkola
Regie: Jörg Lehmann
Musik: Marie Elsa Drelon
Puppen: Sabine Köhler

Trailer: www.youtube.com/watch?v=kMlMKCaPVPQ

60 Minuten - für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene
Samstag, 5. November, 15 Uhr
Pasinger Fabrik
Preiskategorie A


 




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