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Filmprogramm

Puppentrick aus Deutschland
Filme von Heinrich Sabl und Matthias Bundschuh


Heinrich Sabl

Der deutsche Regisseur Heinrich Sabl gehört zu den interessantesten Animationsfilmmachern Deutschlands. 1961 in Görlitz geboren, studierte er zunächst an der Schauspielschule Berlin-Ost/Fachbereich Puppenspiel. Nach einer Tätigkeit im Trickfilmstudio Dresden besuchte er die Gesamthochschule Kassel/Fachbereich Visuelle Kommunikation. Seine Filme wurden auf zahlreichen Festivals präsentiert, u.a. in Annecy, London, Los Angeles, Shanghai und Stuttgart. Zur Zeit arbeitet er an seinem 90-minütigen Langfilm "Memory Hotel", der 2010 in die Kinos kommen soll.

Wolf bleibt Wolf
D 1993; 15 Min.
Regie, Animation, Produktion: Heinrich Sabl / Animation: Norbert Hobrecht / Musik: Torsten Ratheischak

Der Hahn
D 1994; 10 Min.
Regie: Heinrich Sabl

Père Ubu
D 1997, 15 Min
Figuren: Kattrin Michel, Marcel Caspers, Harald Csipai, Kerstin Borchardt / Sets: Harald Csipai, Marcel Caspers / Kamera & Animation: Norbert Hobrecht, Heinrich Sabl / Regie: Heinrich Sabl / Sprecher u.a. Manfred Karge, Katharina Thalbach, Veit Schubert

Mére Ubu
D 1999, 15 Min
Figuren: Kattrin Michel, Marcel Caspers, Alexander Zapp, Harald Csipai / Sets: Harald Csipai, Hanko Böttcher / Kamera: Andy Kaiser, Heinrich Sabl / Sprecher u.a. Ben Becker, Sophie Rois, Blixa Bargeld


Matthias Bundschuh

2009 drehte der Berliner Schauspieler Matthias Bundschuh im Münchner Stadtmuseum seinen ersten Puppentrickfilm, entwickelt nach der Erzählung "Der Dschin. Ein Märchen" von Franz Werfel. Auf poetische Weise interpretiert Bundschuh den Text und entwickelt mit seinen expressiven Marionetten, geführt von Spielern des Salzburger Marionettentheaters, eine eigene Ausdrucksform.

Wohin ist, der ich war und bin
D 2009, 18 Min.
Buch und Regie: Matthias Bundschuh / Kamera: Helmfried Kober, bvk / Musik: Valentin Butt / Ton: Joszi Sorokowski / Schnitt: Uli Schön / Puppenspieler: Philippe Brunner, Vladimir Fediakov, Pavel Tikhonov/ Produktion: Björn Jensen, Ginger Foot Films


75 Minuten - Für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Donnerstag, 29. Oktober, 19.00 Uhr
Münchner Stadtmuseum, Filmmuseum
4 Euro


 




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