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Friederike Krahl und Melanie Sowa (Karlsruhe, Berlin)

Über den Klee... oder: Der Knochen in meinem Kopf


Vergnüglicher Einblick in Leben und Werk des Malers Paul Klee, gespielt mit seinen einzigartigen Puppenschöpfungen

Spiel: Friederike Krahl, Melanie Sowa
Regie: Mario Hohmann
Künstlerische Mitarbeit: Gyula Molnar, Ulrich Seidler

Paul Klee war fasziniert vom Kasperltheater. In seiner Münchner Zeit begann er, Handpuppen für seinen Sohn Felix zu bauen. Jetzt sind diese Figuren aus der Zeit von 1916 bis 1924 als Repliken der im Zentrum Paul Klee in Bern verwahrten einzigartigen Originale, nun erstmals wieder auf der Bühne zu sehen.

Die Handlung: Der Maler Klee steht an seiner Staffelei, ringt um die Wahrheit und die nächste Mietzahlung und malt sich unsterblich, bis der Tod ihn abholt. Die Figuren bewegen sich zwischen Diesseits und Jenseits, spiegeln Zeitgeist und Zeitgenossen mit Witz, Ironie und Schärfe. Der Glanz und die Tragik eines Künstlerlebens in den Aufbruchsjahren der Moderne wird betrachtet aus der Perspektive einer jüngeren Generation und einer Handvoll Puppen.- Ein Kaspertheater, wie Klee es vielfach beschrieben und geliebt hat.

Die Berlinerin Melanie Sowa, bekannt aus dem Ensemble "KASOKA", und Friederike Krahl, früher Spielerin des Theaters Handgemenge und heute beim Theater Marotte in Karlsruhe tätig, arbeiten in dieser Produktion erstmals zusammen.

Gefördert aus den Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin
Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee, Bern
Mit Unterstützung von Dedo Weigert Film

70 Minuten - für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Donnerstag, 22. Oktober, 20.00 Uhr
Freitag, 23. Oktober, 18.30 Uhr
Museum Villa Stuck, Foyer
Preiskategorie B


 




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